Peschawar: Ansichten und Begegnungen einer Stadt "hart an der Grenze".
Straße vom Khyperpass ins 40 Kilometer entfernte Peschawar.
Wehrdorf im Stammesgebiet der Khyber Agency.
Typische Familienbehausung mit Wachturm in der Khyber Agency.
Nur Gott stellt eine verlässliche Größe dar. Moschee in der Khyber Agency, nahe Peschawar.
Das "Bab-e-Khyber" trennt Peschawar von den Stammesgebieten um den Khyberpass.
Zur Hauptverkehrszeit geht in Peschawars Khyber Bazar nichts mehr. Es herrscht Stillstand.
Shuba Chowk: Egal ob schnöde Zündkerze oder exotisches Ersatzteil. Wer hier etwas für sein Auto sucht, wird garantiert fündig.
Shuba Chowk, Ecke Cinema Road: Hier werden Autos zerlegt, und die noch verwertbaren Teile zum Wiederverkauf instand gesetzt.
General Bus Stand: Es schwebt ein Hauch von Wildwest über der Szenerie. Der Umgangston ist rauh als herzlich.
Das (rekonstruierte) Kabuli Gate trennt die historische Altstadt vom Khyber Basar.
Pakistanische Männer lieben Filme, in denen es gewalttätig zugeht. Peschawaris, vielleicht in erhöhtem Ausmaß. Kino in der Cinema Road.
Tonga- (Muli, Esel oder Pferdekarren) Fahrer haben es sich auf einer Ladefläche gemütlich gemacht und warten auf den nächsten Transportauftrag.
Andar Sheher: Der Golbasar. Trotz des vielen Schmucks eher eine Männerdomäne.
Von Exil-Afghanen betriebene Bäckerei im Khyber Basar.
Gemüse- und Fleischmarkt: Der agitierte Metzger verwechselte Europa mit Amerika und fuchtelte wild mit seinem Messer herum. Ich empfahl mich höflich.
Khyber Basar: In den Abendstunden füllen sich die Gehwege und Höfe mit mobilen Garküchen. Es gibt vorwiegend Fleisch. Für Gemütlichkeit srgen kleine Schemel.
Teestube in der Altstadt: Koch und Kellner vor den großen Samowaren mit dem heißen Wasser.
Alte Teestube im ersten Stock eines noch älteren Hauses. Qissa Khawani, 2012.
Von Balken gestützt: Innenraum der alten Teestube, 2010.
Dieselbe Teestube 2014: Der Innenraum ist komplett renoviert und mit Stahlträgern versehen, nachdem im November 2012 eine verheerende Bombenexposion das Gebäude ruiniert hatte.
Mitten im Goldbasar liegt die alte Mahabat Khan Moschee. Hier, ein Blick durch den zentralen Waschplatz.
Freitagsgebet in der Mahabat Khan Moschee.
Nachmittäglicher Koranunterricht in der Mahabat Khan Moschee.
Selten genug im Stadtbild: Zwei Frauen mit Einkäufen im Basar "der Geschichtenerzähler".
Kabul: Momentaufnahmen einer Stadt zwischen Hoffen und Bangen.
Chicken Street: Touristisches Epizentrum der 70er Jahre.
Alltag bei einem Männerfrisör.
Nicht allzu viel zu tun: Arbeitslose im Hauptbasar.
Abgezogen: Polizisten haben das erbettelte Geld der Jungen konfisziert. Das Asumaß der Korruption im Land ist enorm hoch.
Fliegende Händler in einer Unterführung.
Traditionskino am Sher-e-Nau Park.
Sher-e-Nau: Gegensätze
Bis zu seiner Schließung ein Zankapfel in Kabuls Lokalpolitik: Der "Deutsche Hof" mit seiner Bar, an der auch der eine oder andere Afghane verbotenerweise einen gehoben haben soll.
Für viele Knaben in armen Wohngegenden gilt: Wasserholen.
Secondhand Straßenverkauf.
Blick in eine Bäckerei.
Am Anfang der berüchtigten "Jalalabad Road" liegt neben Plattenbauten ein kleiner Sufi-Schrein mit einem Eremit.
Jalalabad Road: Arbeit statt Schule. Junger Schuhputzer auf dem Weg nach Hause.
Umzingelt: Mehrere Jungen bedrängen einen Bundeswehrsoldaten zur Herausgabe von Süßigkeiten.
Die Narben der diversen Kriege sind allenthalbel noch sichtbar.
Traditionelle Eisdiele. Das Ausgangsmaterial wird durch fortwährendes Rotieren in "eiswürfelgelagerten" Töpfen langsam zu leckerer Eiskrem.
"Wassertransport"
Service-Azubis bei der Theorieausbildung im ehemaligen "Deutschen Hof".
Karte Seh: Ziegen auf dem Weg zum Markt.
Sher-e-Nau: Bei jungen Afghanen mit dem nötigen Kleingeld beliebt: westliches Fastfood.
Büro der APDP: Bei der "Association of Parents of disappeared Persons" kümmert man sich um die Schicksale sogenannter "Verschwundener".
Verschwunden: Angehörige protestieren öffentlich.
Bilkees und Shahida klagen die indische Armee an und fragen: Wo ist unser Vater?
Der 21. Mai ist in Kaschmir "Märtyrer-Tag". Man gedenkt der im Konflikt gewaltsam Getöteten und demonstriert gegen die indische Regierung.
Junge Knaben werden in eine Kultur des Protests sozialisiert. Stereotypen werden tradiert.
Beliebte Anschlagsziele im Kaschmir-Konflikt: Schulen. Die Ratio: Wer lernt, kämpft nicht.
Treffpunkt Märyrerfriedhof. Für die Angehörigen ein Ort des Schmerzes, aber auch der Nähe.
Frauen reinigen im Hof ihre Hauses Reis für den kommenden Winter.
Hazratbal: Holz für den nahen Winter wird gesägt.
Fliegende Händler an Srinagars "Lal Chowk".
Der Ramadan ist um, das Zuckerfest ist da, und die Gläubigen stürmen die lokalen Konditoreien.
Kleine Freuden, Ballons und Snacks für den schmalen Geldbeutel.
Entspannt, ein Schneider und seine Freunde in Srinarags Altstadt.
Gulmarg: Männer zerkleinern Brennholz im harten Winter des Kaschmir Hochlandes.
Ein Safran-Bauer betrachtet sein Feld nahe der Stadt Pampore.
Die Gärter in einem der "Mogulgärten" gönnen sich eine kleine Pause.
Die Buspreise für den Nahverkehr sind staatlich reglementiert worden. Nun protestieren die Transportunternehmer dagegen.
Wiederaufbau des bei einem Brand zerstörten "Dastagir-Schreins".
Im Herbst 2014 wurde Kaschmir von einer Flutkatastrophe biblischen Ausmaßes heimgesucht. Selbst der alte Friedhof der Altstadt, gut zehn Meter über Flussniveau gelegen, wurde teilweise weggespült.
Nach der Flutkatastrophe teilweise eingestürztes Haus in der Innenstadt von Srinagar.
Kleine Freuden: Mobiles Kinderkarussel an Srinagars Dal-Gate.
Es ist Opferfest, und da gilt in erhöhtem Maße: Mildtätigkeit üben.
Gebet zum Opferfest auf Srinagars "Idgah".
Der Imam erinnert die Gläubigen anlässlich des Opferfestes an ihre religiösen Pflichten.
Hausschlachtung: Zwei Männer töten das Schaf für ein Familienfest. Der Dritte rezitiert dazu den Koran.
Das schöne Bild vom Paradies. Indische Touristen auf Pony-Tour in Pahalgam.